Kräutertee: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Januar 2016, 20:29 Uhr

Kräutertee zählt zu den teeähnlichen Getränken. Ein Kräutertee wird in der Regel aus Blättern, Samen, Wurzeln, Schalen, Rinden oder Blüten hergestellt.

Geschichte

Kräutertees haben eine lange Tradition in Deutschland. So wird Kräutertee schon um 800 n. Chr. in den Schriften eines Kloster auf der Insel Reichenau erwähnt.

Gesundheit

Oft werden Kräutertees als Heilmittel wegen ihrer ätherischen Öle verwendet, aber auch als Genussmittel wegen ihrer natürlichen aromatischen Komponenten. In der REgel enthalten Kräutertees kein Koffein. Ausnahmen sind Mate Tee und Mischungen mit Kolanuss oder Guaraná.

Kräutertees finden seit über tausend Jahren großen Anklang in Deutschland (z. B. bereits tradiert um 800 n. Chr. im Kloster auf der Insel Reichenau). Entscheidend für eine hohe Qualität der Kräutertees sind oft der ätherische Ölgehalt und die natürlichen aromatischen Komponenten. Auch Kräutertees enthalten wie Früchtetees kein Coffein (mit wenigen Ausnahmen wie Maté) und sind daher für die ganze Familie geeignet.

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