Umami: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Kikunae Ikeda.jpg|thumb|Kikunae Ikeda, der Entdecker des Geschmackssinn Umami. ]]
[[File:Kikunae Ikeda.jpg|thumb|Kikunae Ikeda, der Entdecker des Geschmackssinn Umami. ]]
'''Umami''' (jap. 旨味, dt. „fleischig und herzhaft, wohlschmeckend“) ist der fünf Geschmackssinn/Geschmacksqualität neben süß, salzig, sauer und bitter.  
'''Umami''' (jap. 旨味, dt. „fleischig und herzhaft, wohlschmeckend“) ist der fünfte Geschmackssinn neben süß, salzig, sauer und bitter.  


Umami wurde erstmals 1908 von dem japanischen Forscher Kikunae Ikeda etdeckt. Ausgelöst wird Umami durch die Aminosäuren Glutaminsäure und Asparaginsäure, so das es eiweiß- und aminosäurereiche Nahrungsmittel anzeigt, kann aber auch allein durch eine hohe Konzentration an Glutaminsäure beziehungsweise durch den Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat hervorgerufen werden. Das ist auch ein Grund dafür, warum der Geschmacksverstärker Glutamat in der Asiatischen Küche so beliebt ist.
Umami wurde erstmals 1908 von dem japanischen Forscher Kikunae Ikeda etdeckt. Ausgelöst wird Umami durch die Aminosäuren Glutaminsäure und Asparaginsäure, so das es eiweiß- und aminosäurereiche Nahrungsmittel anzeigt, kann aber auch allein durch eine hohe Konzentration an Glutaminsäure beziehungsweise durch den Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat hervorgerufen werden. Das ist auch ein Grund dafür, warum der Geschmacksverstärker Glutamat in der Asiatischen Küche so beliebt ist.
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