Umami: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Tee ist das vor allem das[[Theanin|L-Theanin]]<ref>http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=5543</ref> als Aminosäure und auch in Verbindung mit der Asparaginsäure, der Gallussäure und dem Theogallin für den Umami-Geschmack verantwortlich. Besonders japanischer [[Grüner Tee]] steht im guten Ruf, ein Umami-Erlebnis hervorrufen zu können. Vor allem die beschatteten Sorten, wie zum Beispiel [[Gyokuro]] und [[Matcha Tee]]. Das in Japan traditionell angewendete Beschatten von Tees, sorgt für einen höheren Chlorophyll-Anteil in den Blättern und damit einhergehend einer höheren Konzentration an L-Theanin. Auch bilden diese Tees weniger Katechine, was dem Umami-Geschmack förderlich ist. | Im [[Tee]] ist das vor allem das[[Theanin|L-Theanin]]<ref>http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=5543</ref> als Aminosäure und auch in Verbindung mit der Asparaginsäure, der Gallussäure und dem Theogallin für den Umami-Geschmack verantwortlich. Besonders japanischer [[Grüner Tee]] steht im guten Ruf, ein Umami-Erlebnis hervorrufen zu können. Vor allem die beschatteten Sorten, wie zum Beispiel [[Gyokuro]] und [[Matcha Tee]]. Das in Japan traditionell angewendete Beschatten von Tees, sorgt für einen höheren Chlorophyll-Anteil in den Blättern und damit einhergehend einer höheren Konzentration an L-Theanin. Auch bilden diese Tees weniger Katechine, was dem Umami-Geschmack förderlich ist. | ||
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